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Leistung

Familien-Sitzungen (Psychologische Beratung: Eltern und/oder Kindern)

Das Familienleben ist von den Entwicklungsschritten der Kinder und Jugendlichen geprägt. Jede Entwicklungsstufe birgt unterschiedliche Konfliktstoffe. So ist das Zusammenleben in einer Familie eben nicht immer harmonisch. Konfliktstoff bietet allein der Alltag genug. Überall dort, wo es unterschiedliche Meinungen und Haltungen gibt, wird diskutiert und zuweilen heftig gestritten. Unsere Pandemie-Zeit war für Jedermann eine enorme Belastung. Dafür bedarf es viel Stärkung, Verständnis, Liebe, Geduld und auch Zielstrebigkeit für alle- das Schiff in die richtige Richtung zu lenken, um weitere Stürme zu vermeiden.

Kinder und Jugendliche loten immer wieder ihre Grenzen aus. Aber auch Eltern fordern alte Grenzen ein oder müssen lernen, neue Grenzen/ Abgrenzungen zu respektieren.  Insbesondere die Pubertät, in der die Jugendlichen sich von den Eltern lösen (müssen) ist eine kritische Zeit – für beide Seiten! Deshalb kann es in manchen Fällen Sinn machen, wenn Heranwachsende alleine zu mir kommen, bzw. onlinetechnisch derzeit mit mir nach Lösungswegen suchen.

„Elternsein wird erst durch ELTERNSEIN gelernt..“

Jugendliche und der Gehirnumbau

Liebe Jugendliche, liebe Eltern!

Vorab, nicht nur für uns Eltern und Lehrern ist es schwer mit diesen manchmal schwer zu bändigenden Gefühlen von Kindern und Jugendlichen, vor allem für den Betroffenen -selbst- ist es sehr wahrscheinlich die größte Herausforderung im bisherigen Leben.

Sie selbst stehen vor der „Aufgabe“ sich von ihrem Elternhaus und damit den von ihnen übernommenen Meinungen und Verhaltensweisen zu lösen neigen unter Umständen manchmal zu „überzogenen“ Emotionen und emotionalen Reaktionen, befinden sich auf dem Weg zur Selbstfindung, „leiden“ dabei ggf. unter extremer Selbstverunsicherung, unterliegen heftigen hormonellen Umstellungen und Umbauaktivitäten im Gehirn, spüren einen starken Drang zur Selbstständigkeit verbunden mit dem Druck zur beruflichen Orientierung.

Die Sexualhormone lösen die Veränderung und somit die Pubertät schon ab dem 8.-10. Lebensjahr aus. Doch sie sind es nicht allein, die Jugendlichen so zu schaffen machen. Der Körper entwickelt sich und das Gehirn gleicht einer Baustelle. Mitgefühl für alle Beteiligten… während dieser Zeit wird keiner verschont!

Bis zur Pubertät hat das Gehirn der Jugendlichen gut funktioniert und je nach Anforderung hat es neue Verbindungen zwischen den einzelnen Nervenzellen geknüpft, die sogenannten Synapsen. Zu Beginn der Pubertät nehmen diese Synapsen sprunghaft zu, „nur“ um anschließend wieder rapide abzunehmen. Von diesem Prozess ist das gesamte Gehirn betroffen.

Es beginnt hinten im Stammhirn und setzt sich langsam nach vorne zum Stirnlappen fort. Der Stirnlappen ist für die Planung, Risikoabschätzung und Bewertung zuständig. Während dieser Teil des Gehirns sich im Umbau befindet, haben Jugendliche generell oft große Schwierigkeiten sich rational zu entscheiden. Das ist nicht amüsant, sondern anstrengend- für alle Parteien! Das Risikoverhalten erhöht sich, wenn sie in einer Gruppe von Gleichaltrigen sind. Dies gilt vor allem für die Altersgruppe zwischen 15 und 25 Jahre.

Während dieser Umbauphase übernimmt ein anderer Bereich des Gehirns, der eigentlich für unsere Emotionen zuständig ist, diese Aufgabe. So sind die nicht gerade vernunftorientierten Entscheidungen unserer pubertierenden Kinder nachzuvollziehen.

 

Glückshormone auf Abwegen – Dopamin

Die Bedeutung des Dopamins wird hauptsächlich im Bereich der Antriebssteigerung und Motivation vermutet. Im Volksmund ist Dopamin vor allem als Glückhormon bekannt,

da dieser Stoff im Gehirn, für die Belohnungen (Glücksgefühle) verantwortlich ist. Dieses System spielt bei den pubertierenden Jugendlichen verrückt und so suchen die Jugendlichen immer stärkere Kicks, um in deren Genuss zu kommen. So betrachtet, ist es leider oft kein Wunder, dass sie mit Zigaretten, Alkohol und Drogen rumexperimentieren und / oder sich extreme körperliche Herausforderungen, wie Bungee-Jumping, Achterbahn fahren, Geschwindigkeitsrausche und ähnliches suchen.

Doch VORSICHT jede Einstiegsdroge ist keine Kleinigkeit. Und kann damit den Start ins Erwachsenen Leben erheblich erschweren!

Jeder entscheidet, wie stark er ist.

Pubertät ist…
Wenn wir unserem Kind das Geschenk machen,
wegen uns wütend sein zu dürfen
(fast nichts ist oft schmerzvoller für Eltern)
und wir bleiben ihm trotzdem im Herzen nah.

Wenn zu wenig Vitamin D (Sonnenlicht auch in Vitaminpräparaten gut zzgl. einzunehmen) und Dopamin ausgeschüttet wird, fehlt den Heranwachsenden immer wieder die nötige Motivation sich aufzuraffen und es ist oft noch schwerer, zur Schule zu gehen, Hausaufgaben zu machen oder zu lernen. Antriebslosigkeit, Sorge und Verunsicherung- insbesondere durch diese spezielle Pandemiezeit ist zzgl. für alle dementsprechend nicht verwunderlich.

Zudem wird bei ihnen das Hormon Melatonin erst bis zu zwei Stunden später ausgeschüttet, wodurch sie abends so schwer ins und morgens so schwer aus dem Bett zu kriegen sind. Das also zu dem bekanntem Phänomen.. ;-).

Das Verständnis über die Entwicklungen im Körper und im Gehirn von pubertierenden Jugendlichen kann und „sollte“ es den Eltern leichter machen, in dieser Phase entspannter mit unseren Kindern „umzugehen. Von leicht wurde hier nicht gesprochen. Doch je entspannter wir diese Phase gestalten , desto tiefer wird unsere Beziehung zu unseren Kindern später werden.

Erwachsenwerden bedeutet,
zu erkennen, dass Eltern nicht perfekt sind.
Und wir sie trotzdem lieben (können).

An dieser Stelle möchte ich alle Eltern einladen, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um sich einmal daran zu erinnern, was sie und ihre damaligen Jugendfreunde in ihrer Pubertät gemacht bzw. „angestellt“ haben. Wie habt Ihr Eure Eltern gesehen und was hättet Ihr Euch damals von den Eltern gewünscht?? Elternsein durch ElternSEIN.
Wir lernen mit unseren Kindern-und umgekehrt! „Gleichwertigkeit“ ist für beide Patien von großer Bedeutsam- und Wichtigkeit.

Wie können Eltern nun Kinder in dieser Phase am besten unterstützen?

  • Wertschätzung
  • Anerkennung
  • Lob
  • Vertrauen

Wir könnten uns verstärkt darauf konzentrieren ihnen positive Verstärkungen zu geben und uns über das, was sie erleben und wie sie lernen damit umzugehen freuen.

Am wichtigsten: „schenken wir ihnen unser Vertrauen“.

Auch wenn einige Vereinbarungen sein müssen- geht es hierbei nicht darum darauf zu vertrauen, dass sie zB. um 22 Uhr nach Hause kommen. Sondern, dass sie im „Endeffekt“ ihr Leben meistern und ihren Weg und Platz finden werden. Geben Sie Ihnen Zuversicht in diese Richtung. Auch wenn dieses oft viel Gelassenheit fordert. Beruhigend=Ein u.a. genervter, oft herablassender Tonfall verschwindet nach der Reifung meist wieder von selbst.

Dialog statt Monolog – taucht gelegentlich in Eure gegenseitig Welt

Statt Verbote, Gebote und womöglich sogar „Drohungen“ auszusprechen sollten wir wieder damit beginnen miteinander zu reden. Dafür ist es vor allem wichtig wirklich zuzuhören. Dafür kann es sehr hilfreich sein sich in ihren „Bereich“ zu begeben“. Falls man früher mit ihnen als Kleinkind viel an ihrem Bett vor dem Schlafen gehen geredet hat, ist es jetzt umso leichter dort wieder anzusetzen. Am besten man behält dieses „Ritual“ von vornherein, so lange wie sie es zulassen, bei.

Verantwortung übergeben

Weniger Kontrollieren mehr Vertrauen aufbauen und Verantwortung an die Jugendlichen abgegeben. Dies sollte alters- bzw. reifeentsprechend früh beginnen. Gemeinsame Vereinbarungen aufstellen.

So können gerade im Konfliktbereich Schule viele Streitigkeiten vermieden werden. Es könnte z.B. so aussehen, dass sie zu Beginn eines Schuljahres mit ihren Kindern realistische Ziele in Bezug auf Noten besprechen. Anschließend sollten wir unseren Kindern die Verantwortung für ihre Hausaufgaben und das Lernen für Klausuren übergeben und ihnen für Unterstützung zur Verfügung stehen. Das ist alles andere als leicht für uns Eltern, gerade, wenn die Schulnoten abstürzen und gar eine Versetzung gefährdet ist. Doch dies ermöglicht uns ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Kindern zu bewahren. Ist es nicht das, was wir uns in Bezug auf unsere „lebenslange“ Kinder am meisten Wünschen?

Um die Ausführungen über den Gehirnumbau, insbesondere des Stirn- bzw. Frontallappens abzuschließen, möchte ich noch kurz auf die „Ergebnisse“ der Restrukturierung in dieser Region aufführen. Diese wären die

  • Fähigkeit unpassendes Verhalten zu unterdrücken
  • Planungen strukturiert an zu gehen
  • Entscheidungen zu treffen
  • Informationen im Kopf zu behalten und mehrere Dinge „gleichzeitig“ tun.

Diese Leistung kann sehr nützlich sein, wird aber heutzutage fast durchgehend in Anspruch genommen und begünstigt so die Entstehung von Stress mit allen seinen Nebenwirkungen.

Verständnis

Der Umbauprozess des Gehirns ist, wie oben erläutert, hauptverantwortlich für die häufigen Stimmungsschwankungen und die Antriebslosigkeit von Teenies. So schwer es Eltern in dieser Phase auch fällt, wäre es hilfreich und angenehmer für alle, wenn wir unseren heranwachsenden Kindern in dieser Zeit mit mehr Verständnis begegnen. Und schenken wir ihnen eines der schmerzhaftesten Geschenke für uns Eltern:
Das Vertrauen „Fehler“ zu machen, selbst solche die wir schon gemacht haben. Nur so werden sie ihren Weg gehen und ihren Platz im Leben finden.

Man kann die Welt oder sich selbst verändern.
Das zweite ist schwieriger.
-Mark Twain-

Unsere Kinder wollen wie wir geliebt werden, wie sie sind. Machen auch Sie sich nicht lustig, über gelegentlich Luftlöcher im Kopf Ihrer Heranwachsenden-lachen Sie höchstens gemeinsam darüber-so wie diese ggf. später über unsere Vergesslichkeit! Diese Chance erhalten Sie alle erneut in der Pubertät, in der die angehenden Erwachsenen ihre eigenen Meinungen und Überzeugungen bilden. Meinungen, Überzeugungen, die sie nicht von uns übernommen haben und die in dieser Phase häufig unseren genau widersprechen. Nicht gekränkt sein- das gehört zum Prozeß des Loslösens mit dazu.

Zudem können wir uns „heilen“, in dem wir den Wünschen und Bedürfnissen unserer pubertierenden Kinder mit Verständnis begegnen. Damit schenken wir uns, sozusagen nachträglich, das Verständnis, was wir uns damals von unseren Eltern gewünscht hätten.

Einzelberatung und Einzelcoaching

  • Unterstützung im Umgang mit sich und Anderen
  • Erarbeitung von Lösungsansätzen und Entscheidungsfindung
  • Begleitung in Krisen und / oder schweren Lebensabschnitten
  • Berufliches Coaching, Potentialanalyse
  • Sinnfindung und Glauben
  • Umstrukturierung negativer Glaubenssätze
  • Biographiearbeit / Vergangenheitsbewältigung
  • Traumreisen / Entspannungsarbeit / Stressbewältigung

Stressbewältigung

  • Stresscoaching / Betrachtung, Umwandlung, Reduzieren von Stress
  • Burnout und Burnin Prävention, Nachsorge
  • Entspannungsverfahren
  • Meditation, Hypocoaching, REIKI Japanische Heil- und Entspannungsmethoden

BUSINESS COACHING

 

Was ist Business Coaching?

Der entscheidende Unterschied zwischen Coaching und Business Coaching liegt im beruflichen Kontext, der bei Business Coaching die entscheidende Rolle spielt. Es handelt sich also um ein Einzelcoaching, das sich inhaltlich um ein Thema dreht, das mit der Arbeitswelt und dem eigenen Beruf zu tun hat.

Business Coaching ist eine spezielle Form des Coachings

Coaching kann eine psychologische Befähigung zu eigenen Höchstleistungen sein – ähnlich wie eine Trainingseinheit mit Personalcoach im Fitnessstudio, um über sich selbst hinauswachsen zu können. Coaching kann aber auch eine professionelle Unterstützung in Krisen, wichtigen Lebensfragen, schwierigen Entscheidungen oder persönlichen Problemen sein. Hier liegt der Fokus eher darauf, den Weg wiederzufinden, Klarheit zu schaffen und Struktur zurück in das eigene Leben zu bringen. Und manchmal kann Coaching auch eine kommunikative Inspiration sein – z.B. wenn Führungskräfte und Unternehmer einen kreativen Sparringpartner suchen, der mit ihnen in den Ring steigt und für ein faires Miteinander sorgt. Dabei hängt die Dauer des Coachings von den ganz individuellen Bedürfnissen, Fortschritten und Erfolgen des Klienten ab.

Brauchen Sie Coaching? Oder ist es Ihr Wille ? Stärken zu entdecken, Ressourcen heraus zu stellen und gezielter in die Richtung zu gehen, die SIE als wichtig erachten.

Coaching hat also nichts (!) mit Defiziten oder Schwächen zu tun, sondern mit den schon vorhandenen, individuellen Stärken und Talenten. Natürlich kommen auch Klienten zu mir ins Coaching, die sich mit einer Sache schwertun oder ein schwerwiegendes Problem haben. Das gibt es im Sport auch – etwa, wenn ein Fußballer keine genauen Pässe spielen kann, oder wenn ihm das taktische Spielverständnis fehlt. Meistens ist es jedoch so, dass meine Klienten schon sehr gut sind in dem, was sie tun. Aber sie wissen auch, dass sie noch viel mehr Potenzial haben und im Rahmen ihrer Voraussetzungen noch zu viel mehr imstande sein könnten. Und weil sie sich damit nicht zufriedengeben, suchen sie nach Coaching. Weil sie mehr wollen als das, was aktuell möglich ist.

Sie brauchen also kein Coaching- wenn überhaupt, dann wollen Sie eine Veränderung. Das ist elementar, denn Sie bestimmen Ihre Richtung!

Klar abzugrenzen ist Coaching selbstverständlich von einer Therapie. Und es handelt sich dabei auch keinesfall um Therapie-Ersatz! Genauso wenig ist Coaching eine besserwisserische Beratung oder eine belehrende Informationsvermittlung. Und schließlich kann Coaching auch nicht als Ausbildung oder Erziehung bezeichnet werden.

Vorgehen und Methoden: Wie funktioniert Business Coaching?

Coaching bzw. Business Coaching ist eine gut erforschte und belegte psychologische Strategie, im privaten und beruflichen Kontext Ziele zu erreichen, die ein Klient auf eigene Faust meistens noch nicht vollständig erreichen konnte. Deswegen beginnt Coaching oft mit einer Hürde, einem handfesten Problem oder einer Herausforderung.

Job Coaching

Manchmal bietet es sich an, dass ein Business Coach seinen Klienten nicht nur in einem geschützten Coaching-Raum trifft, sondern auch im normalen Arbeitsalltag. Job Coaching oder Coaching „on-the-job“ heißt, dass der Klient ganz normal seiner Arbeit nachgeht und der Coach als Beobachter und Begleiter anwesend ist. Wenn konkrete Probleme oder Herausforderungen entstehen, können beide direkt an einem realen Problem arbeiten – in Echtzeit. Das hilft, die Coaching-Konzepte auch wirklich in der Praxis um- und einzusetzen. Job Coaching ist wettkampfnahes Training und bereitet den Klienten bestmöglich für die zukünftige Realität vor.

Mögliche Ziele und Inhalte:

  • Erstellen einer Potentialanlayse
  • werteorientierte Lebens- und Karriereplanung
  • Feedbackgespräche zur Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Change Management – Umgang mit Veränderungen
  • Reflexion des Führungsstils
  • Selbstwirksamkeit, Gewinnen von Entscheidungssicherheit
  • Erweitern des Verhaltensrepertoires in herausfordernden Situationen
  • empathische Gesprächsführung und Kundenberatung
  • Konfliktbearbeitung
  • Gesundheitsmanagement und Resilienz, Work Life Balance

Mitarbeiter-Coaching

Zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter. Ein Mitarbeiter Coaching hilft dabei, auf der Arbeit eine gute Leistung zu erbringen, ohne dass es als Belastung angesehen wird. Als Coach fördere und fordere ich Menschen und erarbeite mit Ihnen Wege, wie sie sich in ihrem Job behaupten, weiterentwickeln und nicht zuletzt auch wohlfühlen können.

Für mich ist es daher nichts Ungewöhnliches, wenn ein Klient zu mir kommt, der von seiner Firma darin gefördert wird, seine Kompetenzen zu erweitern – ob im Bereich Zeitmanagement, im Umgang mit Stress, in Kommunikation und Führung oder bei konkreten Konflikten.

Wenn die eigene Firma die Kosten für ein Business Coaching übernimmt, dann ist das nicht nur ein Zeichen von Wertschätzung gegenüber Ihnen, als Mitarbeiter. Es ist ein auch ein klares Bekenntnis, dass ein Unternehmen langfristig mit einem Mitarbeiter plant und seinen Einsatz sehr zu schätzen weiß.

Die 5 Phasen eines Coachings

ZIEL > PROBLEM > LÖSUNG > VERÄNDERUNG > NACHHALTIGKEIT